Kundenakquise – Alternativen zu Mailings an „kalte Adressen“

26 Jan

Ein Unternehmen lebt von seinen Kunden. Was nützt das beste Produkt, wenn es keine Kunden gibt, die dieses kaufen? Für erfolgreiche Unternehmen ist es unvermeidbar, regelmäßig in Kundengewinnungsmaßnahmen zu investieren.

Wer sich heute auf die Suche nach einem bestimmten Produkt begibt, durchsucht in der Regel zunächst das Internet. Wichtig ist deshalb eine gut strukturierte, ansprechend gestaltete und suchmaschinenoptimierte Webseite. Ist die eigene Homepage im Netz leicht zu finden, ist der Kauf des Produkts für das sich ein potentieller Kunde interessiert der nächste logische Schritt. Berufliche Kontakte auf Messen oder online bei Xing oder LinkedIn zu knüpfen ist ebenfalls ausgesprochen hilfreich. Das eigene Netzwerk wird erweitert und potentielle Kunden können gewonnen werden. Die eigene Webseite in Branchenverzeichnisse und Bewertungsportale einzutragen ist ebenfalls sehr hilfreich für die Kundenakquise. Zufriedene Kunden und positive Bewertungen sind die beste Werbung. Im Internet gefunden zu werden ist also das A und O. Manchmal reicht die passive Kundenakquise jedoch nicht aus. Aktive Kundengewinnungsmaßnahmen können Abhilfe schaffen.

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, potentielle Kunden aktiv auf das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung aufmerksam zu machen. Rechtliche Vorschriften schränken den Handlungsspielraum von Unternehmen jedoch teilweise ein.

Am einfachsten und kostengünstigsten wäre die Akquise neuer Kunden per E-Mail-Versand. Einmal verfasst kann die Mail an beliebig viele Adressen weitergeleitet werden. Kunden können sich bei Bedarf beim Unternehmen melden und das entsprechende Produkt erwerben. Leider wird Unternehmen hier ein rechtlicher Stein in den Weg gelegt. Ohne ausdrückliche Erlaubnis von Seiten des Kunden dürfen zu Zwecken der Kundengewinnung keine E-Mails versendet werden. Auch die Kaltakquise am Telefon ist weitgehend verboten. Einzige Ausnahme ist die Kundenneugewinnung im B2B-Bereich, sofern ein mutmaßliches Interesse von Seiten des Kunden besteht. Da das mutmaßliche Interesse individuell interpretiert werden kann, können Neukunden im B2B-Bereich oftmals über Telefonakquise gewonnen werden.

Vielfach versenden Unternehmen auch Mailings, um neue Kunden zu gewinnen. Mailings bieten einige Vorteile. Im Vergleich zu normalen E-Mails wirken Mailings hochwertiger, da sie in Papierform an potentielle Kunden versendet werden. Zudem wirken Sie persönlicher als E-Mails und werden in Folge dessen auch öfter vom Empfänger gelesen. Zudem benötigen Unternehmen für die Zustellung von Mailings keine Erlaubnis vom Kunden. Trotzdem sind Mailings für Unternehmen verhältnismäßig zeitaufwendig und teuer.

 

Mit dem Brennpunkt Mittelstand bietet die Huber Verlag für neue Medien GmbH Unternehmen eine tolle zusätzliche Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen. Der Brennpunkt Mittelstand ist ein unabhängiges Presseorgan für die Veröffentlichung von Direkt-Informationen aus den Bereichen Internet, EDV und Telekommunikation für mittelständische Unternehmen. Der Brennpunkt Mittelstand erscheint monatlich und erreicht etwa 9.000 relevante Fach- und Führungskräfte des Mittelstands direkt per E-Mail. Unternehmen haben die Möglichkeit, einen Kurzbericht im Brennpunkt Mittelstand zu veröffentlichen. Dieser kann als Ersatz für Mailings an „kalte Adressen“ genutzt werden und dient der Interessentengewinnung und dem Produktverkauf.

 

Ihr Ansprechpartner:

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