Wirtschaftsstaatssekretärin besucht Berliner Internet der Dinge-Startup Smartfog

24 Jan

Pressemeldung der Firma Smartfrog Services GmbH

Im Rahmen des Bitkom CDO-Circles in Berlin besuchte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, am 24. Januar das Berliner Internet der Dinge-Startup Smartfrog.

Die erste Bitkom Digitalisierungstour 2017 führte CDOs (Chief Digital Officer) führender internationaler Unternehmen (u. a. DAX-Unternehmen) zu den Top Berliner Startups im Bereich Digitalisierung und IT. Erste Station auf der Digitalisierungstour des Digitalverbandes Deutschland Bitkom ist Smartfrog, führendes europäisches Technologieunternehmen im Bereich des Internet der Dinge aus Berlin-Mitte. Das Unternehmen bietet u. a. eine einfach zu bedienende und preisgünstige Überwachungskamera und hat bereits Nutzer in über 140 Ländern. Die Produkte werden in Deutschland entwickelt.

Smartfrog CEO Charles Fränkl: „Das Internet der Dinge ist einer der aktuellen Megatrends in der Technologiebranche. Wir freuen uns über den Besuch der Bitkom Digitalisierungstour und das Interesse an Smartfrog sowie auf den Aufbau dieses neuen Marktes gemeinsam mit dem Bitkom und anderen Partnern.“

 

 



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Smartfrog Services GmbH
Mohrenstrasse 34
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 2201227-29
Telefax: nicht vorhanden
http://www.smartfrog.com/de

Ansprechpartner:
Andreas Horst
SVP, Head of Global Communications
+49 (30) 2201 227-35

Smartfrog (http://www.smartfrog.com/) ist ein Technologieunternehmen im Bereich des "Internet of Things". Es geht darum, die Gegenstände des täglichen Gebrauches intelligenter zu machen und diese mit dem Internet zu verbinden - z. B. mittels einer App. Ziel ist, das Alltagsleben der Menschen bequemer und sicherer zu gestalten, indem moderne Technologien benutzerfreundlich und preisgünstig angeboten werden. Dafür hat Smartfrog eine universelle IoT-Plattform entwickelt, auf der verschiedene IoT-Lösungen angeboten werden sollen, zunächst im Bereich der Sicherheit. Hier bietet Smartfrog u. a. eine einfach zu bedienende und günstige Komplettlösung für Heimsicherheit an, mit der man seine Wohn- und Geschäftsräume jederzeit und von überall im Blick behält. Das Angebot ist ab 5,95 Euro/Monat erhältlich, ohne Mindestvertragslaufzeit und monatlich kündbar. Es beinhaltet die App zur Verwaltung von bis zu 10 Kameras, eine Smartfrog Cam sowie Video-Cloudspeicher. Die Gesellschafter und das Management von Smartfrog gehören zu den Gründern von international führenden IT- und Internetunternehmen, CEO ist Charles Fränkl. Als Investoren sind u. a. internationale Risikokapital-Beteiligungsgesellschaften wie e.ventures und Target Global, renommierte Unternehmensfamilien sowie Jean-Pierre Wyss, Mitgründer der u-blox AG, eines führenden Schweizer Technologieunternehmens, beteiligt. Smartfog zählt laut Forbes zu den weltweit zehn bestfinanzierten IoT-Startups. Smartfrog - In den Medien Bild.de (14.08.16) schreibt: "Das System von Smartfrog ist nicht nur wegen des geringen Preises interessant. Es bietet gute Bildqualität, interessante Zusatzfunktionen und eine einfache Bedienung." Beim Test "10 Überwachungskameras im Vergleich", Computerbild (18.05.2016), erzielte keine Videoüberwachungskamera bei Bildqualität, Ausstattung, Installation und Bedienung mehr Punkte als die Smartfrog Cam. Der Tagesspiegel (01.07.2016) spricht von "einem sensationellen Preis", das PC Magazin (Juni 2016) sieht "gute Livevideos, gepaart mit cleveren Funktionen und einem interessanten Mietkauf-Modell", und Video (Juni 2016) stellt fest: "Diese Smartfrog macht Spaß". Für die WAZ (12.08.2016) ist "das Besondere an der Kamera das Vertriebsmodell für 5,95 Euro/Monat", das Test-Fazit des Hamburger Abendblatts (12.08.2016) lautet: "Sehr günstiger Einstieg in die Heim-überwachung, dank günstigem Abomodell ideal zum Ausprobieren." Und die Börsen-Zeitung sieht "Smartfrog durchaus auf Augenhöhe mit der USKonkurenz" (19. Oktober 2016). Das CHIP WLAN-Handbuch 2017 (Dezember 2016) hält fest: "Einen innovativen Ansatz bietet Smartfrog: Statt die Kamera zu kaufen, kann man sie für sechs Euro pro Monat auch mieten."


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