Schmidt: „Deutscher Hopfen weltweit gefragt – Nachfrage steigt“

30 Jul

Bundeslandwirtschaftsminister besucht Internationalen Hopfenbaukongress in der Hallertau

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Nach 19 Jahren hat erstmals wieder ein internationaler Hopfenbaukongress in Deutschland stattgefunden. „Deutscher Hopfen ist für seine hohe Qualität bekannt und weltweit als hochwertiger Rohstoff für Premiumbiere gefragt“, betont Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, der die internationalen Gäste begrüßte. Das Erfolgsgeheimnis der deutschen Hopfenbauern sei die einzigarte Kombination aus Knowhow, modernen Ernteanlagen, ausgezeichneten Böden und den passenden klimatischen Bedingungen. „Die Zukunftsaussichten sind sehr positiv“, so Schmidt. Dafür sorge auch der weltweite „Craft Beer“ Trend. Aus diesem Grund werden in den USA statt der bisherigen Hopfensorten zunehmend aromatische Hopfen angebaut und die Nachfrage nach den traditionellen Hopfensorten der deutschen Hopfenpflanzer steigt.

„Derzeit setze ich mich besonders in Brüssel für den deutschen Hopfen ein“, sagte Schmidt. Die Europäische Kommission plant eine Vereinfachung der bisherigen EUMarktregelungen. „Die EU-einheitliche lückenlose Rückverfolgbarkeit von Hopfen darf nicht einer Vereinfachung der Agrarmarktvorschriften zum Opfer fallen! Die Siegelung von Hopfen garantiert seit dem 16. Jahrhundert die Qualität des deutschen Hopfens. Ich will, dass der deutsche Hopfen auch weiterhin entsprechend gekennzeichnet werden darf. Die deutschen Hopfenbauer punkten mit Qualität und das müssen sie auch zeigen dürfen“, betonte der Bundeslandwirtschaftsminister. Schmidt ist Schirmherr der großen Abschlussveranstaltung des Hopfenbaukongresses und gleichzeitig auch offizieller „Botschafter des deutschen Bieres“.



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