Josef Holtkotte ist neuer Bundespräses
29 Okt
Kolping als lebendige Gemeinschaft in Kirche und Welt stärken
Die Bundesversammlung des Kolpingwerkes Deutschland wählte am vergangenen Wochenende Pfarrer Josef Holtkotte zum neuen Bundespräses des katholischen Sozialverbandes mit mehr als 250.000 Mitgliedern. Er folgt auf den bisherigen Amtsinhaber Monsignore Ottmar Dillenburg, der im vergangenen Jahr zum Generalpräses des Internationalen Kolpingwerkes gewählt wurde.
Holtkotte ist 49 Jahre alt und Mitglied der Kolpingsfamilie Castrop-Rauxel Hl. Kreuz. Er ist zurzeit Pfarrer der Bielefelder Innenstadtgemeinde Sankt Judokus und Studentenseelsorger an der Universität Bielefeld. Holtkotte gehört dem Kolpingwerk Deutschland seit 1977 an. Von 1997-2005 war er Diözesanpräses des Kolpingwerkes Diözesanverband Paderborn.
„Ich möchte die Präsenz des Kolpingwerkes als lebendige Gemeinschaft in Kirche und Welt stärken und darstellen“, betont Holtkotte. Mit Blick auf die großen pastoralen Räume in den Bistümern wolle er verbandliche Entwicklungsprozesse begleiten. Holtkotte will auch den Kontakt zu allen Generationen im Verband pflegen und das generationenübergreifende Wirken fördern. Der neue Bundespräses wird ferner die Präsides und geistlichen Begleitpersonen in den Kolpingsfamilien und Diösanverbänden unterstützen und Angebote zur geistlichen Begleitung weiterentwickeln.
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