Schmidt: Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen ist wichtiges Ziel

17 Okt

Bundeslandwirtschaftsminister reist zu Gesprächen nach Kirgisistan

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt ist am 15. Oktober zu politischen Gesprächen in die kirgisische Hauptstadt Bischkek gereist. Schmidt traf in Bischkek auf seinen kirgisischen Amtskollegen, Landwirtschaftsminister Turdunasir Bekboev. Weitere Gespräche fanden mit dem Staatspräsidenten der Kirgisischen Republik Almasbek Atambaev und dem Premierminister Sooronbai Jeenbekov statt. Dazu erklärt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt:

„Deutschland verfolgt mit großem Interesse die Entwicklungen in Kirgisistan. Durch die vorhandenen demokratischen Strukturen hebt sich das Land in der Zentralasiatischen Region positiv hervor. Auf die guten politischen Beziehungen unserer Länder sollten wir nun verstärkt wirtschaftliche Beziehungen aufbauen. Deutschland ist bereits heute mit einer Reihe von Entwicklungsprojekten in Kirgisistan engagiert. Mit meinem kirgisischen Amtskollegen, dem Staatspräsidenten und dem Premierminister habe ich über weitere künftige Projekte gesprochen.  Wir wollen unseren Beitrag zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft leisten. Unser wichtigstes Ziel bleibt die Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen beider Länder.

Für die wirtschaftliche Entwicklung in Kirgisistan spielt vor allem auch die Landwirtschaft eine entscheidende Rolle. Um insbesondere traditionelle Märkte in Europa wieder in größerem Maße zu erschließen, bedarf es einer Erhöhung der Produktivität und der Qualität sowie der Sicherheit der Produkte. Über den „Import Promotion Desk“ fördert die Bundesregierung bereits heute Kontakte zwischen deutschen Importeuren und ausgewählten kirgisischen Lieferanten. Darüber hinaus unterstützt mein Ministerium in einem Projekt des bilateralen Treuhandfons der Bundesrepublik mit der FAO die kirgisische Landwirtschaft bei der Entwicklung von Strategien und Optionen für eine nachhaltige kleinbäuerliche Pflanzenproduktion.“   



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