Kultsendung „Sehen statt Hören“ – ab 2016 ohne WDR Unterstützung
9 Okt
Über die Hintergründe hat Judit Nothdurft für www.deafservice.de die Ansprechpartnerinnen interviewt
Das einzige TV Magazin für Hörbehinderte, mit Untertitelung, Gebärdensprache und Vertonung der ARD, „Sehen statt Hören“, feiert dieses Jahr 40-jähriges Jubiläum. Doch ab 2016 steigt der WDR aus der gemeinsamen Produktion mit dem BR aus.
Über die Gründe und Fakten hat Judit Nothdurft bei Maria Dickmeis, Leiterin der WDR Pro-grammgruppe Religion und Bildung, und Isabel Wiemer, verantwortliche Redakteurin beim BR, nachgefragt. Im Interview erfahren die Leser, dass diese Entscheidung sehr genau durchdacht war und bereits vor zwei Jahren dem Ko-Partner (dem BR) angekündigt wurde.
Ob der BR die fehlenden Kosten tragen kann oder einen anderen ARD-Sender als Partner gewinnen wird, hierzu laufen noch die internen Prüfungen. Isabel Wiemer meint zuversichtlich, dass die Redaktion „Sehen statt Hören“ auch den 50. Geburtstag im Programm feiern wird. Themen sind jedenfalls genug vorhanden und dank professioneller Vertonung ist die Sendung für Hörende gleichermaßen attraktiv. Auch das Online-Angebot will die Redaktion attraktiv ausbauen und verstärkt Zusatzangebote in Gebärdensprache machen.
Das Interview ist im vollen Umfang auf dem Portal für Hörbehinderte zu lesen http://www.deafservice.de/…. Wie wichtig Hörbehinderten die Zukunft dieser Sendung ist, zeigte die hohe Besucherzahl zu diesem Thema auf www.deafservice.de.
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