Landtagswahl 2013 – Zahlen, Daten, Analysen

16 Jan

Pressemeldung der Firma Region Hannover

Region Hannover und Landeshauptstadt Hannover laden gemeinsam zu einem Pressegespräch am

Montag, 21. Januar, 13 Uhr,

im Neuen Rathaus, Mosaiksaal,

Trammplatz 2, 30159 Hannover

ein, um die Ergebnisse der Landtagswahl 2013 in der Landeshauptstadt Hannover sowie in den übrigen 20 Städten und Gemeinden der Region Hannover zu erläutern und zu analysieren.

Gesprächspartner sind unter anderen

– Prof. Dr. Axel Priebs, Wahlleiter für die Region Hannover ohne Landeshauptstadt Hannover

– Carsten Köller, Wahlleiter für die Landeshauptstadt Hannover

– Andreas Martin, Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste der Landeshauptstadt Hannover (Autor des Berichts)

Daniel Gardemin, Martin Buitkamp und Stephan Meise, agis, Leibniz Universität Hannover (Autoren des Berichts)

– Jost Ruhe, Leiter des Teams Statistik der Region Hannover

Am 20. Januar sind die wahlberechtigten BürgerInnen Niedersachsens dazu aufgerufen, ihre Stimmen zur Wahl des 17. niedersächsischen Landtags abzugeben. Die Landeshauptstadt Hannover, die Region Hannover und die Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialforschung (agis) der Universität Hannover stellen wie gewohnt am Tag nach der Wahl den Wahlbericht der Statistikstelle der Stadt Hannover vor, der Ergebnisse, Analysen und Vergleiche in der Region Hannover beinhaltet.

In der Landeshauptstadt können rund 373.000 BürgerInnen ihre Stimme abgeben, in den übrigen Städten und Gemeinden der Region sind es 472.000 WählerInnen. Die insgesamt rund 845.000 Wahlberechtigten der Region Hannover stellen folglich mit 13,9 Prozent einen hohen Anteil an allen niedersächsischen Wahlberechtigten. Damit fällt ein besonderes Augenmerk auf die Wählerinnen und Wähler in der Region Hannover – einschließlich der Landeshauptstadt mit Sitz des Landtages.

Die Wahlleiter von Region und Stadt Hannover werden zu Beginn des Pressegesprächs über besondere Aspekte beim Ablauf der Wahl berichten sowie die Highlights der Ergebnisse vorstellen. Danach steigt das Forscherteam in die Analyse der Ergebnisse ein. Fragestellungen sind etwa: Wie lief die Wahl in den Stadtteilen? Welche Parteien konnten in welchen sozialstrukturellen Schwerpunktgebieten punkten? Wie haben die Parteien in ihren Hochburgen abgeschnitten? Haben die WählerInnen mit einem Splitting ihrer Stimmen taktisch gewählt? Gibt es alters- oder geschlechtsspezifische Unterschiede im Wahlverhalten? Welche Wählerwanderungsströme konnten ermittelt werden? Wie wurde in den anderen niedersächsischen Großstädten gewählt? Wie ist die Bürgermeisterwahl in Barsinghausen ausgegangen?



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