Rainer Schnaitmann gewinnt Deutschen Spätburgunderpreis 2011
24 Nov
Remstal-Weine gewinnen laut Falstaff einen neuen Stellenwert in der Deutschen Weinlandschaft
Es ist das Jahr des Rainer Schnaitmann. Erst gewann er in diesem Frühjahr die Sauvignon blanc Trophy und beim Riesling wurden 2010 seine Grossen Gewächse aus dem Lämmler und dem Götzenberg an die Spitze in Württemberg gewählt. Nun krönt er diese Serie mit dem Spätburgunderpreis 2011, wo sein Fellbacher Lämmler GG 2009 die höchste Punktzahl erreichen konnte.
Zunächst wurde von der Jury aus Insgesamt 445 Weine der beiden Jahrgänge 2008 und 2009 ein Regionalsieger für jedes Anbaugebiet ermittelt. Diese zehn Weine sowie 40 weitere am höchsten bewertete kamen ins Finale der besten 50.
Das Ergebnis für Remstal-Weine ist dabei für die größte Weinregion vor den Toren der Landeshauptstadt sehr erfreulich: alle sieben Württemberger Weine, die es ins Finale geschafft haben, stammen aus dem Remstal, sechs davon aus Fellbach. Neben Andi Knauß aus Strümpfelbach, der es mit seinem Boutique-Projekt „Parfüm der Erde“ reihten sich die Fellbacher Weingüter Schnaitmann, Aldinger und Heid unter den Top 50 ein. Laut Mario Scheuermann von der Fachzeitschrift Falstaff „ein Beleg für die gute Qualität des Spätburgunders aus dem Remstal und den neuen Stellenwert, der von Remstaler Weinerzeugern erarbeitet wurde“.
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