40 Jahre Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

13 Jun

Festveranstaltung am 22. Juni 2012 um 16 Uhr im Stuttgarter Rathaus

Pressemeldung der Firma Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

„Mehr direkte Demokratie gegen politische Frustrationen?“ – der Festvortrag des Freiburger Politikwissenschaftlers Prof. Dr. Ulrich Eith steht im Mittelpunkt der Veranstaltung, zu der die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens auf Freitag, 22. Juni 2012, um 16 Uhr in das Stuttgarter Rathaus einlädt. Dabei wird nicht vorrangig ein Blick auf die langjährige überparteiliche Arbeit der Landezentrale geworfen, sondern vor allem nach der weiteren Entwicklung der Demokratie und den Herausforderungen für die politische Bildung gefragt.

Im Anschluss an die Begrüßung seitens der Bürgermeisterin der Stadt Stuttgart, Dr. Susanne Eisenmann, und ein Grußwort des Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg, Guido Wolf MdL, wird der Staatssekretär im Staatsministerium, Klaus-Peter Murawski, „Die neue Bürgergesellschaft“ thematisieren. Lothar Frick, der Direktor der LpB, fragt in seinem Redebeitrag: „Politische Bildung – ein Auslaufmodell?“. Das Schlusswort spricht der Vorsitzende des Kuratoriums der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Christoph Bayer MdL. Ein Bläserensemble des Musikvereins Freudenstein e.V. umrahmt die Veranstaltung musikalisch.

Anmeldung bitte per E-Mail an lpb-geburtstag@lpb.bwl.de unter Angabe Ihres Namens und der Anschrift oder telefonisch unter 0711.164099-61.



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