Website informiert über antimikrobielle Kupferwerkstoffe
13 Apr
Deutschsprachige Version nun online
Die internationale Website www.antimicrobialcopper.com informiert nun auch mit deutschen Inhalten und Projekten über das Thema der antimikrobiellen Kupferlegierungen: Massives Kupfer und einige seiner Legierungen erreichen die Inaktivierung gefährlicher Keime innerhalb kürzester Zeit. Auf der Website finden sich entsprechende Details über die Wirkungsweise von Kupfer und die Einsatzmöglichkeiten des Werkstoffes als zusätzlichen Baustein im Kampf gegen Infektionen.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland bis zu 600.000 Patienten an Infektionen, die in Zusammenhang mit einem medizinischen Eingriff stehen. Ein innovativer Lösungsansatz im Kampf gegen die weitere Ausbreitung gefährlicher Erreger ist dabei der Einsatz eines dauerhaft wirksamen antimikrobiellen Materials wie Kupfer für häufig genutzte Kontaktflächen.
Auf der Internetseite werden neben dem wissenschaftlichen Hintergrund auch zahlreiche Studienergebnisse und klinische Forschungsvorhaben zu dem Thema vorgestellt. Außerdem finden sich dort eine Liste mit öffentlichen Einrichtungen, in denen bereits antimikrobielle Innenraumkomponenten eingebaut worden, sowie ein entsprechender Produktkatalog.
Wer sich als Hersteller dafür interessiert, Produkte aus antimikrobiellen Kupferlegierungen auf den Markt zu bringen, kann sich zudem über die Verwendung der Marke Antimicrobial Copper CU+ als Gütesiegel zur Kennzeichnung sowie die damit verbundenen Nutzungsbedingungen informieren.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.
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40474 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 47963-00
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