In der Scholle geerdet

20 Mrz

Dr. Eugen Heim, Vorstand der Wasgau AG, nutzt seinen landwirtschaftlichen Sachverstand für Obst und Gemüse

Pressemeldung der Firma WASGAU Produktions & Handels AG

„Ich bin nicht vom Himmel einer betriebswirtschaftlichen Hochschule gefallen, wo man sich eher mit Druckmaschinen und Zement als mit Obst und Gemüse beschäftigt“, sagt Dr. Eugen Heim, Vorstand der Wasgau AG. Sein betriebswirtschaftlicher Sachverstand ist, was Lebensmittel und Natur angeht, buchstäblich in der Scholle geerdet. Obst und Gemüse hat er sich bei der Wasgau zu seinem „Steckenpferd gemacht“.

„Obst und Gemüse, das ist ein Geschäft an und mit der Natur“, sagt Heim, „mit unendlich vielen Einflüssen“. Wetter, Klima. Weltweit. Heim kennt die Wechselfälle, die das Wetter bringt im Guten wie im Schlechten. Der Vater war Landwirt in einem Nebenerwerbsbetrieb, er selbst wird Landwirtschaft studieren und schließlich in landwirtschaftlicher Betriebswirtschaft promovieren. In landwirtschaftlicher Marktlehre, was nach heutiger Lesart nichts anderes bedeutet als Marketing.

„Ich bin schon ein Stück weit von der Produktion und vom Produkt gekommen“ und das hat sich bis heute gehalten, als private Vorliebe für die Natur, im Beruf als Neigung für die Naturprodukte schlechthin: Obst und Gemüse.

Ein wichtiges Segment für die Wasgau AG, die sich ja gerade mit hochwertigen Produkten als Frische-Spezialist positioniert. Mit Premium-Produkten unter der Marke „Wasgau Naturgarten“, die von regionalen Erzeugern stammen und mit „San Lucar“, den Obst- und Gemüse-Spezialisten mit Erzeugern etwa in Spanien. „Man muss sich irgendwann entscheiden, ob man für den Markt Preisführer oder Qualitätsführer sein möchte. Die Wasgau hat sich dafür entschieden Qualitätsführer zu sein. Mit allen Konsequenzen“, sagt Heim.

Denn Wasgau-Vorstand „aus dem Hohenzollerischen“, der Datum als Funktion zur Wasgau kam, sieht Qualität als einen komplexen Anspruch, der sich nicht im Wunsch nach guten, sättigenden, wohlschmeckenden, gesunden Nahrungsmitteln erschöpft. „Wenn wir aus diesem Wasgau-Qualitätsanspruch eine Marke schaffen wollen, dann kommt die ganze Emotionalität der Verbraucher hinzu, Aspekte die Vertrauen schaffen“, sagt Heim. Heim sieht immer mehr Konsumenten, die sich abwenden vom reinen Preisargument, „hin zur Sicherheit, zur Identität, weg von der leeren Discount-Marke“.

Heim ist beim Thema, zählt auf, wie ein Anbieter wie San Lucar die Ware handselektiert, penibel verpackt, „dann kommen wir dazu, mit der Lagerung, mit dem Transport. Da ist der Aufwand ungleich höher und wir stehen erst am Anfang“.

Heim, der den Verlust des „Bodenkontakts“, nachdem die Eltern den Landwirtschaftsbetrieb aufgegeben hatten, bis heute bedauert, sieht sein Ziel, darin, die Wasgau Qualität beim Kunden zu etablieren. „Da ist es für unsere Kunden wichtig, dass diese Premiumqualität nicht nur einmal, sondern immer verfügbar ist, diese Wiederkaufmöglichkeit ist es, die unter anderem Premium ausmacht“, sagt Heim. Diese zu gewährleisten, ist etwas für Kenner des Marktes, denn das Obst- und Gemüsegeschäft ist die Domäne ausgemachter Beschaffungsspezialisten. „Wer Bananen kann, kann nicht Äpfel“. Und die Wasgau selbst sei als Großhändler auf dem Saarbrücker Großmarkt bis heute „Spezialist für den optimalen Mix“. Auch auf diese Weise erfülle sich der Slogan „Wasgau – für die Qualität tun wir alles“.



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