Dicke Mauern bieten Kindern Schutz
12 Mrz
Bürgermeister Jelinek und Novitas BKK-Vorstand Geisler besuchen Steeler Kinderheim
Seit 1769 besteht das Waisenhaus der Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung in Essen-Steele, und mit seinen dicken barocken Mauern ist es nicht nur eines der Wahrzeichen der Stadt sondern auch ein lebendiges Denkmal der Nächstenlieben. In dem ursprünglich für 30 Mädchen und Jungen errichteten Haus und seinen Nebengebäuden leben heute fast 100 Kinder und Jugendliche.
„Waisen im klassischen Sinne sind heute nur wenige unserer Kinder“, erläutert Monika van Bonn, die pädagogische Leiterin des Kinderheims, „die meisten kommen heute zu uns, weil ihre Eltern aus den verschiedensten Gründen den Alltag nicht mehr bewältigen können. Solche Kinder sind nicht selten schon als Siebenjährige für die ganze Familie verantwortlich. Wenn sie bei uns ankommen, dürfen sie wieder Kinder sein und in ihrem eigenen Tempo erwachsen werden.“
Gemeinsam mit Stiftungsdirektor Hans-Wilhelm Heidrich führte Monika van Bonn Essens Bürgermeister Rudolf Jelinek und Novitas BKK-Vorstand Reiner Geisler durch die Räume der Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung; im November 2011 hatte die Stiftung den zum sechsten Mal vergebenen mit 2.500 Euro dotierten Essener Solidaritätspreis der Novitas BKK erhalten.
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