Niemand weiß, wann und wo sie wieder mordet
9 Mrz
Die Jagd nach der Schlange von Hamburg beginnt
Ein Mord in der Hamburger S-Bahn lässt die ermittelnden Beamten des Kriminalkommissariats im Dunkeln tappen. Es gibt für das Verbrechen an einem jungen Studenten offenbar kein Motiv und der einzige Hinweis auf den Täter ist ein billiges chinesisches Messer, dessen Knauf ein Schlangenkopf ziert. Jörg Ehlers düsterer Krimi „Die Schlange von Hamburg“ ist eine erneute Begegnung mit Kommissar Bernd Kastrup und den Ermittlern des Polizeipräsidiums der Elbmetropole, die bereits die Hauptbesetzung der Thriller „Der Wolf von Hamburg“ und „Die Hyäne von Hamburg“ waren. Der ersten, schrecklichen Tat folgen bald weitere, scheinbar willkürliche Morde, hinter denen Kastrup und seine Kollegen lange kein Muster entdecken – bis sich ein schier unmöglicher Zusammenhang mit einem Verbrechen bestätigt, das weit in der Vergangenheit liegt. Ehlers, der Hamburg wie seine Westentasche kennt, nimmt die Leser mit auf einen Trip auf die dunklen Seiten Hamburgs, jagt sie durch die nächtliche Speicherstadt und menschenverlassene S-Bahnhöfe zu den alten Bunkern der gesprengten Pulverfabrik bei Geesthach oder in spärlich beleuchtete Parks, in denen im Schatten der Bäume selbst die Wasserflächen der Teiche tiefschwarze Geheimnisse wahren.
„Ehlers kann mit der atmosphärischen Dichte von Krimi-Größen wie Mankell und Nesser mithalten.“
(Harburger Anzeiger)
Jürgen Ehlers…
… …wurde 1948 in Hamburg geboren und lebt heute mit seiner Familie auf dem Land. Seit 1992 schreibt er Kurzkrimis und ist Herausgeber von Krimianthologien. Er ist Mitglied im »Syndikat« und in der »Crime Writers’ Association«. Sein erster Kriminalroman »Mitgegangen« wurde in der Sparte Debüt gleich für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.
Bei KBV veröffentlichte Jürgen Ehlers bislang sieben historische Kriminalromane und zuletzt die beiden Thriller »Der Wolf von Hamburg« und »Die Hyäne von Hamburg«.
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