Hilfe von humedica kommt an
1 Sep
Überflutungen in Pakistan
Nach den verheerenden Überflutungen in Pakistan leistet humedica Hilfe in den besonders betroffenen Regionen Sindh und Belutschistan. Helfer der Partnerorganisation Pak Mission Society (PMS) verteilen Lebensmittel und das nötigste, was die Menschen zum Überleben brauchen. Ärzte leisten zudem medizinische Hilfe in den Dörfern, aber auch in provisorischen Flüchtlingslagern.
Pakistan leidet unter den heftigsten Überflutungen seit Jahrzehnten. Große Teile des Landes stehen unter Wasser – über 1.100 Menschen starben – Tendenz steigend. Millionen mussten ihr zuhause verlassen und haben ihre Existenz verloren. Der Ausbruch von Krankheiten droht. UNO und Behörden sprechen von einer Katastrophe epischen Ausmaßes.
„Die Situation ist dramatisch, noch schlimmer als bei der letzten großen Katastrophe im Jahr 2010“, sagt humedica-Geschäftsführer Johannes Peter. „Jeder siebte Pakistani ist von den Überflutungen betroffen.“
Besonders schlimm traf es die Regionen Belutschistan, Sindh, Rajanpur und den Norden des Landes. humedica ist über den örtlichen Partner PMS vor Ort und hilft mit Lebensmitteln und dem Nötigsten, was die Menschen in der jetzigen Situation brauchen. „Ein Nahrungsmittelpaket reicht einer sechsköpfigen Familie etwa einen Monat lang,“ erklärt Peter. Viele Betroffene sind zudem schwer zu erreichen, weil wichtige Infrastruktur wie Straßen zerstört wurde. Viele Menschen campieren noch immer unter freiem Himmel.
Um Hilfe leisten zu können, bittet humedica um Spenden unter IBAN: DE35 7345 0000 0000 0047 47 bei der Sparkasse Kaufbeuren.
Stets aktuelle Informationen finden Sie unter: www.humedica.org oder www.facebook.com/humedica
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