Krieg zwischen Putin und Merkel
8 Jul
Psychoanalyse zweier Kontrahenten
Prof. Manfred Krames und sein Team sind der Ursache der gegenwärtigen akuten Kriegsentwicklung nachgegangen und kamen zu folgender Diagnose.
A) Ein dutzend Staatsmänner, die Putin persönlich gut kennen, darunter Tony Blair, Sir John Sawyer (Ex-Verteidigungsminister GB), der berühmte Journalist Vladimir Pozner sowie russische Vertraute von Putin, aber auch CIA Insider sagten in Interviews aus, dass sie Putin kaum noch wiedererkennen. Noch vor 9 Jahren sei er ein beherrschter, rational denkender Mann gewesen, der nun plötzlich impulsiv und emotional reagiere. Man muss sich also fragen, was diese extreme Wandlung auslöste.
B) Chronologisch kippte Putins Gemüt von dem Zeitpunkt an um, als Angela Merkel ihn vor den Kopf stieß, und zwar in Form einer unfreundlichen Absage auf sein Gesuch, Mitglied der EU, evtl. gar der Nato zu werden. Merkel wuchs in der DDR auf und musste in der Schule Russisch lernen, was sie laut eigener Aussage nie mochte. Insgesamt war sie an Russland nicht besonders interessiert. Putin dagegen hatte bereit in seiner Jugend deutsche Helden als Vorbild, so z. B. der Agent Richard Sorge, der mehrere Sprachen fließend beherrschte. Putin lernte Deutsch (freiwillig) und hielt gleich nach Amtsantritt eine Herz berührende Rede im Dt. Bundestag – auf Deutsch.
C) Die beiden passten also von vornherein nicht zusammen. Putin, der die Nähe zum Westen suchte. Merkel, die den Abstand zu ihm suchte. Doch Putin eine unfreundliche „Abfuhr“ zu erteilen, weil er sich Europa nähern wollte, war der Auslöser für seine Wut. Schlimmer noch: Nachdem Merkel ihn kränkte, lud sie die Ukraine in die EU ein, mit der Aussicht, auch Nato-Mitglied werden zu können. All das tat sie, ohne sich mit Putin abzusprechen, was ihn zum Kochen brachte.
D) Die Folge: Er wurden zunehmend aggressiver der Ukraine gegenüber, vereinnahmte die Krim, provozierte wo er nur konnte. Je mehr Frau Merkel sich der Ukraine näherte, desto unbeherrschter, aggressiver und brutaler wurde Putin, so als wolle er es Frau Merkel heimzahlen, bis es dann zur militärischen Invasion kam.
Man muss sich vor Augen halten, dass in Russland keine Demokratie herrscht – sondern Putin. Er allein gibt den Ton an. Er allein hat das Sagen. Wer den Krieg verstehen will, muss Putin verstehen.
Fazit: Es war äußerst unklug von der Ex-Kanzlerin, die Annäherungsversuche Putins, die ehrlicher Absicht waren, mit Füßen zu treten (man hätte einen Kompromiss finden können) und kurz darauf ihm die Ukraine „wegzunehmen“. Zwar ist dieser junge Staat frei und souverän, doch seit hunderten von Jahren mit Russland verbunden gewesen. Die Neutralität dieser Nation, die quasi als Pufferzone zw. Russland und Europa fungierte, hätte nie angetastet werden dürfen – zumindest nicht ohne Absprache mit Putin, der sich verraten fühlte, und in Folge seine Beherrschung und Kontrolle verlor.
Es ist traurig, dass ganz Deutschland über teures Sonnenblumenöl, Gas- und Spritpreise lamentiert und über die Flüchtlingswelle aus dem Osten debattiert, aber die Ursache der Misere unter den Teppich gekehrt wird.
Man kann den Stimmungswechsel von Putin gut an seiner Mimik erkennen, an seinen Augen, seiner Gestik, seinen Kopfbewegungen usw. wenn man sich Videoaufnahmen anschaut vor 15, 10, 5 Jahren und heute. Man kann sagen, ihm steht die Enttäuschung, und mittlerweile die Wut, ins Gesicht geschrieben. Hätte man nicht etwas entgegenkommender, kompromissbereiter und respektvoller mit ihm umgehen können?
Nun sind seine engsten Vertrauten gegen den Westen eingestellt. Selbst Putins Tod wird daran nichts ändern, falls man ihn ermordet. Der Krieg lässt sich nicht mehr aufhalten. Der Unterzeichner dieser Pressemitteilung hofft, dass die Nachwelt hieraus etwas lernt. Auch hat er eine Petition der EU eingereicht, mit der Aufforderung, dass sich Merkel für ihr egozentrisches Vorgehen bei Putin entschuldigen soll.
https://www.europarl.europa.eu/….
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