Ukraine: Rakete traf Innenhof einer adventistischen Kirchengemeinde und explodierte nicht
16 Mrz
Am 8. März schlug eine Rakete der russischen Streitkräfte im Innenhof der adventistischen Kirchengemeinde in Mykolajiw, einer Hafenstadt in der Südukraine, ein, explodierte aber nicht.
Die Rakete hatte laut „Notizie Avventiste“ (Rom), der adventistischen Nachrichtenagentur in Italien, eine Länge von etwa acht Metern. Zur Zeit des Angriffes hätten sich Menschen im Keller des Kirchengebäudes vor den Bombenangriffen zu schützen versucht und gebetet. „Wenn die Rakete explodiert wäre, wäre vom Kirchengebäude nichts übriggeblieben“, sagten Überlebende laut „Notizie Avventiste“.
Die Stadt werde weiterhin von russischen Streitkräften angegriffen und bombardiert. Die Menschen suchen verzweifelt nach Schutz und Fluchtmöglichkeiten, um ihr Leben und das ihrer Familien zu schützen.
ADRA vermittelt Hilfsangebote
Wer gemeinnützige Einrichtungen kennt, die Unterkünfte in Deutschland für Geflüchtete aus der Ukraine bereitstellen können oder Fahr- oder Begleitdienste übernehmen würden, ist eingeladen, sich bei ADRA über das Kontaktformular auf der Webseite https://adra.de/nothilfe-ukraine-formular/ zu melden.
Spenden für die Nothilfen in der Ukraine sind über das Spendenformular von ADRA Deutschland möglich: https://adra.de/spendenformular/ Weitere Informationen zum Einsatz von ADRA in der Ukraine gibt es auf der Webseite https://adra.de/nothilfe-ukraine/.
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