Warum graue Zellen auch manchmal rosa sind
17 Dez
Können Regenwürmer denken? Ist das Gehirn glitschig? Warum denken wir mit dem Kopf und nicht mit einem anderen Körperteil? Solche und viele andere Fragen beantwortet der Hirnforscher und Arzt Prof. Dr. Michael Madeja in dem Buch „Warum graue Zellen auch mal rosa sind“. Dabei ist er aber nicht alleine: die Gehirnzellen Purki und Pyra kommen selbst zu Wort! In seinem lustigen Sachbuch für Kinder ab 10 Jahren erklärt der Autor auf humorvolle Art, wie das menschliche Gehirn funktioniert. Es geht um den Aufbau des Gehirns, um seine Aufnahmefähigkeit, um Gehirntraining aber auch um Krankheiten dieses Organs. Originelle Vergleiche, interessanten Fakten und Skizzen, die die Aussagen einprägsam visualisieren, erläutern das komplexe Thema auf unterhaltsame Art.
Über den Autor:
Prof. Dr. Michael Madeja (geb. 1962) studierte Humanmedizin in Münster. Bis 2017 leitete er als Geschäftsführer die neurowissenschaftliche Förderung und die Hochschulprojekte der Hertie-Stiftung. Heute ist er Hirnforscher an der Universität Frankfurt und Wissenschaftlicher Vorstand der Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und der Unterstützung medizinisch-humanitäre Projekte widmet. Er forscht über die Struktur und Funktion von Ionenkanälen. Die allgemein verständliche Darstellung der Hirnforschung ist ihm ein besonderes Anliegen, er hat dazu mehrere Bücher verfasst.
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