Schießerei an Schule in Florida: Adventistischer Sozialdienst bietet Hilfe an

19 Feb

Pressemeldung der Firma Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland / Süddeutscher Verband KdöR

Ein 19-jähriger Täter hat am 14. Februar an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida/USA, um sich geschossen und 17 Menschen getötet. Weitere wurden verletzt. Laut der gemeinnützigen Organisation Everytown for Gun Safety sei dies bereits die 18. Schießerei auf einem Schulgelände in den USA in diesem Jahr gewesen.

Der Adventistische Sozialdienst (Adventist Community Services Disaster Response, ACS DR) bot mit Fachpersonal und Notfallseelsorgern psychische und spirituelle Hilfe in der nahegelegenen Pompano Beach Seventh-day Adventist Church für jene an, die über das Erlebte sprechen wollten, heißt es in einer Medienmitteilung der Adventisten in Nordamerika (NAD). Die Kirchenleitung bat ihre Mitglieder „im Gebet zu bleiben“.

Laut einem Fernsehbericht der National Broadcasting Company (NBC) arbeitete Grady, eine adventistische Schülerin, an einer Arbeit über den Holocaust, als sie zwei Schüsse im Flur hörte. Ihre beste Freundin habe sie nach unten gedrückt und dann seien beide auf ein großes Bücherregal zu gerannt. Die Freundin habe Grady gedrängt, sich ein dickes Buch zu schnappen und es als Schutz vor Kugeln, die in den Klassenraum geschossen wurden, zu benutzen. Grady sei leicht verletzt worden, ihre Freundin, die mit ihr die Gottesdienste in der adventistischen Kirche besuchte, habe laut Freunden der Familie nicht überlebt, heißt es in der NAD-Mitteilung.



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