Vanuatu: Vulkan zwingt zur Evakuierung

9 Okt

Pressemeldung der Firma Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland / Süddeutscher Verband KdöR

APD   Wie die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record berichtet, ist der Vulkan „Manaro Voui“ auf der Insel Ambae/Vanuatu im Pazifischen Ozean seit Tagen vermehrt aktiv. Premierminister Charlot Salwai hatte die vollständige Evakuierung der etwa 10.000 Bewohner von Ambae angeordnet. Auch die dortige Schule der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, das Penama Adventist College, musste komplett geräumt werden.

„Asche ist auf unsere Wasserquelle, die Gärten und den Schulcampus gefallen“, so Freddie Kasso, stellvertretender Schulleiter des Penama Adventist College. Die 78 Bediensteten und Schüler samt ihren Familien seien bereits Ende September in Sicherheit gebracht worden, so Adventist Record. Alle Wohnheime, Klassenzimmer und Häuser der Angestellten seien verriegelt und persönliche Gegenstände mitgenommen worden.

Vulkan Manaro Voui

Wie der Österreichische Rundfunk unter Berufung auf die australische Außenministerin Julie Bishop berichtet, sei die Evakuierungsaktion für die Insel am 5. Oktober abgeschlossen worden. Die Bedrohungslage habe sich zwar leicht entspannt, es könne jedoch noch Monate dauern, bis die Bewohner nach Ambae zurückkehren könnten, so ORF. Der Vulkan Manaro Voui war zuletzt im Jahr 2005 ausgebrochen und gilt als einer der aktivsten Vulkane der Welt.



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