Bundestagswahl: CDU in Friedensau deutlich vorne

25 Sep

Pressemeldung der Firma Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland / Süddeutscher Verband KdöR

Bei der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag errang in dem adventistisch geprägten Hochschulort Friedensau bei Magdeburg die CDU die Mehrheit der Erst- und Zweitstimmen. Die AfD erreichte bei den Zweitstimmen lediglich 1,22 Prozent.

Zweitstimme: CDU legt deutlich zu

Für die CDU stimmten mit der Zweitstimme 48,78 Prozent der Friedensauer Wählerinnen und Wähler. Im Gegensatz zum Bundestrend legte die CDU damit gegenüber der letzten Bundestagswahl vor vier Jahren um gut 10 Prozentpunkte zu. Die SPD erlangte 25 Prozent, ein Verlust von 9 Prozentpunkten. Die Grünen bekamen 10,37 Prozent, die FDP erhielt 7,32 Prozent, auf DIE LINKE entfielen 4,88 Prozent sowie auf die FREIEN WÄHLER 2,44 Prozent der Zweitstimmen. Für die „Alternative für Deutschland“ (AfD) stimmten 1,22 Prozent der Wähler.

Erststimme: Manfred Behrens (CDU) vorne

Von den Direktkandidaten erlangte in Friedensau Manfred Behrens (CDU) 48,75 Prozent der Erststimmen, gefolgt von Dr. Franziska Kersten (SPD) mit 29,38 Prozent. Für die restlichen Kandidaten gab es folgende Stimmverteilung: DIE LINKE 10 Prozent, GRÜNE 5,63 Prozent, FDP 4,38 Prozent sowie FREIE WÄHLER 1,88 Prozent.

Die Wahlbeteiligung lag in Friedensau bei 67,3 Prozent; das sind fast 6,6 Prozent weniger als vor vier Jahren und deutlich weniger als der Bundesdurchschnitt von 76,1 Prozent.

Wahlkreis Börde-Jerichower Land

Damit entschieden sich die Friedensauer Wähler anders als im gesamten Wahlkreis 67 (Börde-Jerichower Land), zu dem die Ortschaft Friedensau gehört. Im Wahlkreis liegt die Union mit 32 Prozent der Stimmen an der Spitze, gefolgt von den Parteien AfD (18,9 Prozent), DIE LINKE (16,7 Prozent), SPD (16,2 Prozent), FDP (7,7 Prozent), Grüne (2,9 Prozent) und Sonstige (5,5 Prozent).

Friedensau bei Magdeburg

Der von Siebenten-Tags-Adventisten 1899 gegründete Ort Friedensau, etwa 30 Kilometer östlich der Landeshauptstadt Magdeburg gelegen, zählt rund 420 Einwohner mit 265 Wahlberechtigten. Seit 1920 eine eigenständige politische Gemeinde, wurde Friedensau 2002 in die Stadt Möckern eingemeindet. Die Ortschaft ist Standort der Theologischen Hochschule der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten mit den Fachbereichen Theologie und Christliches Sozialwesen. Weitere Informationen: www.friedensau.de



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