iMarketing News aus Bayern: Unfall, Herzinfarkt, Bewusstlosigkeit: Im Notfall zählt jede Minute

16 Jun

Patienten sind im Notfall oft nicht mehr in der Lage, selbst Auskunft geben zu können / Die große Mehrheit der Bundesbürger möchten, dass Notfalldaten auf ihrer Gesundheitsskarte gespeichert werden

Pressemeldung der Firma Integrales iMarketing Positionierung und Imageaufbau

Notfalldatensatz kann Leben retten

■ Notfalldatensatz soll ab 2018 kommen

■ Große Mehrheit will Notfalldatensatz auf der Gesundheitskarte speichern

■ 39 Prozent wollen sogar komplette Behandlungshistorie hinterlegen

Unfall, Herzinfarkt, Bewusstlosigkeit: Im Notfall zählt jede Minute. Der Arzt muss vor allem rasch wissen, mit wem er es zu tun hat. Medizinische Daten über den Patienten müssen in diesem Fall unverzüglich bereit stehen, doch Patienten sind im Notfall oft nicht mehr in der Lage, selbst Auskunft zu geben. Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) bietet für die medizinische Versorgung im Notfall neue Möglichkeiten: Auf ihr können in einem Notfalldatensatz alle für diese Situation relevanten medizinischen Informationen gespeichert sein: chronische Erkrankungen, Blutgruppe, Medikation, Allergien, Unverträglichkeiten, Kontaktdaten zu Angehörigen und besondere Hinweise, beispielsweise auf Schwangerschaft oder Implantate.

Die große Mehrheit der Bundesbürger möchte solche Notfalldaten auf der Karte speichern lassen. Neun von zehn Deutschen (93 Prozent) wollen Informationen zu Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten auf der Karte hinterlegen.

Das hat eine Umfrage ergeben, die der Digitalverband Bitkom zusammen mit der Bayerischen TelemedAllianz (BTA) durchgeführt hat. „Rettung und Behandlung sind im Notfall ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Notfalldatensatz auf der Gesundheitskarte hilft Ärzten in dieser kritischen Phase, zügig die richtigen Entscheidungen zu treffen und zum Beispiel Wechselwirkungen von Medikamenten abzuwenden“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Das ist gerade in einer alternden Gesellschaft wichtig, denn ältere Menschen leiden oft an diversen Vorerkrankungen und nehmen entsprechende Medikamente.“

Auch die Blutgruppe (91 Prozent), Medikamente, die man regelmäßig einnimmt (85 Prozent), Angaben über Implantate und Prothesen (82 Prozent) sowie chronische Erkrankungen (78 Prozent) würde die große Mehrheit der Bundesbürger im Notfalldatensatz speichern. Zwei Drittel (67 Prozent) wollen Angaben aus dem Impfpass im Notfalldatensatz speichern lassen. Mehr als jeder Dritte (39 Prozent) will sogar seine komplette Behandlungshistorie auf der elektronischen Gesundheitskarte hinterlegen. Lediglich 4 Prozent wollen keinerlei Notfalldaten auf ihrer Gesundheitskarte speichern lassen.

Ab 2018 sollen nach aktuellen Planungen des Bundesgesundheitsministeriums Patienten die Möglichkeit erhalten, Notfalldaten auf der Gesundheitskarte speichern zu lassen. Nur Ärzte dürfen die Notfalldaten im Ernstfall auch ohne Patienteneinwilligung lesen, beispielsweise wenn der Betroffene bewusstlos ist. Über den Notfalldatensatz hinaus können auf Wunsch des Patienten auch Informationen über den Aufbewahrungsort persönlicher Erklärungen wie Organspendeausweis, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht hinterlegt werden.

Weitere Ergebnisse aus der Verbraucherbefragung zum Thema E-Health sind unter diesem Link verfügbar.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.003 Personen ab 14 Jahren befragt, darunter 798 Internetnutzer und 698 Smartphone-Nutzer. Die Fragestellung lautete: „Welche der folgenden Daten würden Sie im Notfalldatensatz auf der elektronischen Gesundheitskarte speichern lassen?“

Kontaktdaten zur Pressemitteilung: Teresa Tropf , Pressesprecherin, T +49 30 27576-168, t.tropf@bitkom.org

Julia Hagen, Referentin Health & Pharma , T +49 30 27576-231, j.hagen@bitkom.org

Homepage: https://www.bitkom.org

veröffentlicht im eigenen Pressenetzwerk über LifePR Ramona Kramp, Unternehmensberatung für Ihren Imageaufbau im Internet & SocialWeb



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Integrales iMarketing Positionierung und Imageaufbau
Adelgundenstraße 3
80538 München
Telefon: +49 (173) 5188787
Telefax: +49 (8323) 9696603
http://onlinepresse-pressenotiz.org

Ansprechpartner:
Ramona Kramp
Inhaberin und Geschäftsführung
+49 (8323) 9696603

Gesucht - Gefunden - Gebucht - Ein Unternehmen ohne Kunden ist wie eine Pralinen-Schachtel ohne Inhalt "Zahlende Kunden sind für jedes Unternehmen das Lebenselixier" - ohne dieses ist alles nichts... Ein positives Image ist für Ihr Unternehmen der Grundstein für einen erfolgreichen Verkauf Ihrer Produkten und Ihrer Dienstleistung! Kundengewinnung über einen gezielten Imageaufbau - Mit dem Ziel: Erstplatzierungen bei den Suchmaschinen, wie z.B. Google. Unabhängigkeit erzielen bei: Google & Co. Vor der Konkurrenz gefunden in den Suchmaschinen und im SocialWeb gefunden werden. Kundenbindung, Wertsteigerung Ihrer Firma (Wer einen sicheren Kundenstamm hat, erhält eine höhere Geschäftsbewertung) Umsatzsteigerung um Minimum 25 % innerhalb kurzer Zeit Konstante Beratung und Coaching bis zur Zielerreichung Coaching - Beratung: Imageaufbau - Präsenzpflege im Internet und SocialWeb für Unternehmen, Macher, Visionäre, Kreative Ramona Kramp & Team in Bayern und dem Allgäu Nehmen Sie jetzt Kontakt unter: eMail: beratung@saraha-social-web.de Skype sarahasocialweb


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.