Metropolregion schlägt Megacities
22 Nov
Eine obx-Reportage (www.obx-news.de)
obx, 22.11.2016 – Die Verantwortlichen der Metropolregion Nürnberg entwickeln ihre Region als Alternativentwurf zu den Megacities. Die Zahlen geben ihnen dabei Recht. Im Interview sprechen Metropolregion-Geschäftsführerin Dr. Christa Standecker und der fachliche Sprecher des Forums Marketing und Geschäftsführer der NürnbergMesse, Peter Ottmann, über die Vision der Region.
Die Geschichte der Metropolregion Nürnberg ist bereits heute eine Erfolgsstory, wie sie sich in einem Lehrbuch der Regionalentwicklung kaum schöner erzählen ließe: Kein anderer deutscher Wirtschaftsraum ist in den vergangenen zehn Jahren stärker gewachsen. Die Wirtschaftsleistung legte im Zeitraum von 2005 bis 2015 um rund 25 Prozent zu. Die Arbeitslosigkeit ging in der vergangenen Dekade um mehr als die Hälfte zurück (minus 57 Prozent). Rund 190.000 Stellen entstanden neu, viele davon in den Zukunftssektoren Forschung und Entwicklung. In den kommenden Jahren will die Region zum Modell dafür werden, dass eine Metropolregion mit mehreren Zentren die lebenswertere Alternative zum globalen und auch nationalen Trend der zunehmenden Konzentration in Megacitys und Millionenstädten ist. Auf dem Weg dorthin sollen die rund dreieinhalb Millionen Menschen, die heute als „Metropoliten“ in Nord- und Ostbayern sowie in Südthüringen leben, zu Mitmachern werden. Im Rahmen einer mehrjährigen, groß angelegten Imagekampagne werden viele von ihnen ihre ganz persönlichen Erfolgsgeschichten erzählen.
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