Statement des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und den gesundheitlichen Verbraucherschutz Christian Schmidt zur aktuellen Berichterstattung über das Tabakwerbeverbot

5 Jul

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Zur aktuellen Berichterstattung über das Tabakwerbeverbot erklärt der Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und den gesundheitlichen Verbraucherschutz Christian Schmidt:

„In dem Verbot der Außenwerbung für Zigaretten sehe ich nichts Ungewöhnliches, wenn ich mich in den anderen EU-Mitgliedsstaaten und auf meinen Reisen umschaue. Im Gegenteil: Wir sind das einzige Land in Europa, in dem Tabakwerbung im Außenbereich noch erlaubt ist.

Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko und es verursacht immense gesundheitliche Folgekosten. Deshalb halte ich an meinem Ziel fest, die Außen- und Kinowerbung für Tabakprodukte zu verbieten.“

Das Deutsche Krebsforschungszentrum stellt fest:

Je besser den Jugendlichen die Zigarettenwerbung bekannt ist, umso größer ist auch Wahrscheinlichkeit, dass sie mit dem Rauchen beginnen.

Und die Einführung von Werbeverboten in Norwegen, Finnland, Neuseeland und Frankreich hat dazu geführt, dass der Tabakgebrauch dort deutlich stärker zurückgegangen als in Deutschland.



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