Rund 2.000 junge Leute starten in den freiwilligen Einsatz
27 Aug
Diakonie Württemberg bundesweit einer der größten Träger von Freiwilligenprogrammen
Bei der Diakonie in Württemberg beginnen im September wieder rund 1.600 Freiwillige ihren Dienst. Einer der größten Anbieter von Freiwilligendiensten im Land hat attraktive Stellen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ), Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder im ökologischen Bundesfreiwilligendienst (öBFD). Bis Jahresende wird der gesamte Jahrgang 2015/16 rund 2.000 Freiwillige umfassen.
Rund 1.600 junge Menschen beginnen in diesen Tagen einen Freiwilligendienst bei der Diakonie Württemberg. Rund 400 Jugendliche und junge Erwachsene werden in den folgenden Wochen zusätzlich einsteigen. Das ist eine ähnliche hohe Zahl wie im vergangenen Jahr.
Der in der Regel ein Jahr dauernde Einsatz gestaltet sich sehr unterschiedlich: Die einen sind im FSJ oder BFD in einem Altenpflegeheim oder in einer Werkstatt für behinderte Menschen tätig, während die 60 Teilnehmenden im FÖJ oder öBFD zum Beispiel auf einer Jugendfarm oder einem Bauernhof mitarbeiten. 20 junge Leute engagieren sich sozial und arbeiten gleichzeitig auf ihren Realschulabschluss hin (FSJ plus). Für 60 Teilnehmende im Programm focus liegt ein Schwerpunkt auf der beruflichen Orientierung. Am FSJ für Freiwillige aus dem Ausland nehmen 45 junge Leute aus 22 Ländern teil. Eine große Bandbreite von Einsatzorten, Tätigkeitsfeldern, Motivationen, Persönlichkeiten.
Die Diakonie Württemberg ist einer der größten Träger von Freiwilligenprogrammen in Deutschland. Sie vermittelt rund 2.000 Bewerber jährlich, davon ein Viertel mit Migrationshintergrund, in unterschiedliche diakonische Einrichtungen in Württemberg. Rund 50 junge Menschen reisen zudem jedes Jahr eigens aus dem Ausland an, um einen Freiwilligendienst in württembergischen Einrichtungen der Diakonie abzuleisten. Freiwilligendienste sind pädagogisch begleitet. Sie unterstützen die Teilnehmenden vor allem in der Orientierungsphase zwischen Schule und weiterer Ausbildung und fördern soziale Kompetenzen. Über 90 Prozent der Freiwilligen bewerten diese Erfahrung positiv.
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