Infografik „WG gesucht in Berlin?“: Fakten, Informationen und praktische Tipps zur WG-Suche in der Hauptstadt
29 Apr
Marzahn günstigster, Mitte teuerster Kiez/ Nachfrage am größten in Neukölln, am geringsten in Altglienicke/ Treptow Stadtteil der Vegetarier, Friedrichshain der Tierfreunde/ 2er Berufstätigen-WG typisch Berlin/ Schnelligkeit und Kompromisse wichtig
Die Infografik „WG gesucht in Berlin?“ des Marktführers WG-Gesucht.de informiert über die WG-Suche in Berlin. Sie zeigt die Top 3 der preiswertesten bzw. teuersten Wohngegenden und der Stadtteile mit der geringsten bzw. größten Nachfrage. Außerdem erfahren Leser, in welchen drei Stadtteilen sich Vegetarier und Tierfreunde am wohlsten fühlen, wie die typische Berliner WG aussieht und abschließend drei Geheimtipps für die WG-Suche in Berlin.
Multikulturell und lebhaft in Kreuzberg, grün und beschaulich in Wilmersdorf oder bürgerlich und idyllisch in Steglitz: Die Hauptstadt bietet Wohnvielfalt pur. Die Suche nach einer Wohnung in Berlin ist allerdings oft schwierig. Deswegen zeigt die Infografik „WG gesucht in Berlin?“ Fakten und gibt praktische Tipps zur WG-Suche in der Hauptstadt.
Durchschnittliche Mietpreise in Berlin und beliebteste Wohnviertel
Am preiswertesten sind Zimmer in den Stadtteilen Marzahn (240,68 €), Niederschönhausen (241,45 €) und Biesdorf (244,31 €). Den Spitzenplatz der teuersten Stadtteile belegt Mitte mit durchschnittlich 381,17 € Miete für ein WG-Zimmer, Schöneberg mit 372,96 € und Prenzlauer Berg mit 340,04 € belegen die folgenden Plätze.
Die Trendbezirke Neukölln, Kreuzberg und Friedrichshain sind bei Zimmersuchenden am beliebtesten. Dort ist die Nachfrage mit im Durchschnitt 77 (Nkölln), 75 (Xberg) und 72 (Fhain) Anfragen pro Angebot am stärksten. In Altglienicke, Johannistal und Niederschönhausen dagegen senden Suchende durchschnittlich etwa 13 Nachrichten an ein WG-Angebot, sodass in diesen Stadtteilen die Erfolgschancen für Suchende am besten sind.
Vegetarier lieben Treptow und Tierfreunde Friedrichshain
Jeder Berliner Kiez hat seinen eigenen Charakter und mit ihm die Menschen, die dort wohnen. In Treptow etwa sind die meisten Angebote der WG-Art „Vegetarisch/Vegan“ inseriert, Wedding und Neukölln folgen auf den Plätzen zwei und drei. Wer ein Herz für Tiere hat, fühlt sich in Friedrichshain, Kreuzberg und Neukölln am wohlsten. In diesen Stadtteilen befinden sich die meisten WG-Wohnungen, in denen Haustiere erlaubt sind.
Die typische Berliner-WG besteht aus zwei Berufstätigen und liegt im 2. Obergeschoss eines sanierten Altbaus in Neukölln. Die Bewohner leben in einem jeweils 20,34 m² großen Zimmer und zahlen 307,43 € Miete.
Tipps für die WG-Suche in Berlin
Schnelligkeit, Kompromissbereitschaft und eine Suche auf allen Kanälen sind auf dem stark umkämpften Berliner Wohnungsmarkt mit entscheidend. Da die ersten Anfragen die besten Erfolgschancen haben, empfiehlt es sich, die Angebote auch von unterwegs abzurufen und direkt Kontakt aufzunehmen. Studenten, die kurzfristig ein Zimmer suchen, sollten bereit sein, Kompromisse einzugehen. Wer sich von einer zu hohen Erwartungshaltung wie einem Altbau mit Balkon in unmittelbarer Nähe zur Uni löst, kann neue Gegenden erobern. So ist zum Beispiel die Wohnsituation in einem weiteren Radius um die Innenstadt meistens entspannter – und auch die Mieten sind dort billiger. Wenn die Nachfrage groß ist, lohnt es sich auch, auf einen scheinbar altmodischen Weg wie den eines Aushangs zurückzugreifen. Durch integrierten QR-Code wird so die Wohnungssuche 2.0 on- und offline verbunden.
Die komplette Infografik oder einzelne Panels können Sie auf WG-Gesucht.de abrufen und bei Bedarf durch einen bereitgestellten HTML-Code einfach einbetten oder als PDF herunterladen: Infografik WG gesucht in Berlin.
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