Die Kolumne auf parasitenfrei.de: Nina Ruge und die Angst vor Schnecken

1 Okt

Pressemeldung der Firma Bayer HealthCare AG,Leverkusen

Schnecken sind niedlich – manchmal. Aber: Schnecken können auch anders und gefährliche Krankheiten auf Hunde übertragen. „Die Schnecke kommt, die Schnecke kommt“, rief Klein-Nina mit schreckensweit aufgerissenen Augen und suchte Rettung bei Papa. So beschreibt Nina Ruge einen Beinahe-Kontakt mit den Tieren ohne Knochen und in ihrer Kolumne „outed“ sich Nina Ruge als „Angsthäsin“, wenn es um Schnecken geht.

Eindrucksvoll erzählt sie was passieren kann, wenn die Schnecke zum kriechenden Hotel für die gefährlichen Larven hinterlistiger Lungenwürmer wird, die Wissenschaftler sprechen dann von einem Zwischenwirt. Und sie weiß um das Lebensziel dieser Lungenwürmer. Sie wollen in den Hund. Die Schnecke wird deshalb zum Trojaner. Die Larven lauern nicht nur in großen Schnecken. Auch Mini-Schnecken an Grashalmen oder in Pfützen sind ein beliebtes Transportvehikel, um auf, besser gesagt, in den Hund zu kommen. Was die aus Larven gewordenen Lungenwürmer mit dem schrecklichen Namen Angiostrongylus weiter anrichten, darum geht es in der neuen Kolumne der Hundeliebhaberin Nina Ruge. Natürlich erklärt sie auch, wie sie ihre beiden Lieblinge im Fell, Lupo und Vroni, vor diesen Eindringlingen schützt.

Klein-Nina hat schon als lockiger kleiner Blondschopf die Gefahr erkannt: „Die Schnecke kommt, die Schnecke kommt“. Nachzulesen und als Podcast auf http://www.parasitenfrei.de.

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