Gibt es demnächst verstrahlten Fisch auf unserem Teller?
5 Sep
Fukushima ist außer Kontrolle und verseucht das Meer für Jahrhunderte
Das Titelthema der Ausgabe 16/ 2013 der Wochenzeitung Presse-Kurt befasst sich mit dem Thema Fukushima. Fast unmerklich hatte sich in der letzten Zeit radioaktives Wasser in den Ozean geschlichen und die Fischbestände verseucht. Das Kernkraftwerk von Fukushima ist der Inbegriff zur nuklearen Katastrophe geworden. Die dortigen Behörden versuchten die Probleme mit dem Leck im Reaktor 1 zu verstecken, zu verniedlichen und wenn es möglich gewesen wäre ganz in die Vergessenheit zu verbannen. Doch es kam anders. Die Weltbevölkerung ist erneut aufmerksam auf diesen Ort geworden, denn Tonnen radioaktiven Wassers strömen ungehindert in die Meeresnatur. Das Gleichgewicht ist bereits gestört und Fangflotten großer Werfen machen einen großen Bogen um die küstennahe Region. Doch die verstrahlten Fische mit ihren aufgeblähten Leibern schwimmen weit hinaus und bilden nicht selten die Nahrungsgrundlage größerer Fische. Die landen dann vielleicht als Filet auf unseren Tellern. Eine grausige Vorstellung, dass mit jedem Gabelbiss der schleichende Tod zur Menschheit vordringt. Die Krönung der Schöpfung wird es wohl schaffen, sich selbst abzuschaffen. Informationen zu Presse-Kurt finden Sie unter: www.workpionts.com
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