Materialforschung im Blick
14 Mai
Der 12. Materials Day am 16. Mai an der Hochschule Osnabrück befasst sich mit Multimaterialsystemen
Multimaterialsysteme sind in der heutigen Produktentwicklung nicht mehr wegzudenken. Ob funktionelle Beschichtungen, Korrosionsschutz oder Leichtbau – die Anpassung der Grenzflächen erfordert den Einsatz komplexer Fertigungstechnologien und Methoden der Werkstoffanalytik. Der zwölfte VDI Materials Day an der Hochschule Osnabrück am kommenden Donnerstag, 16. Mai, widmet sich der Röntgenbeugung als einem Verfahren zur Strukturanalyse von Materialsystemen und einer Reihe von Hybridmaterialanwendungen.
In gewohnter Weise werden dabei Arbeiten aus der industriellen Praxis und der Materialforschung vorgestellt. Wo liegen Potentiale und Einsatzgrenzen des Hochleistungskunststoffs PEEK? Wie können Klebeverbindungen für hochbeanspruchte Bauteile in der Luftfahrt und der Automobiltechnik eingesetzt werden? Wie lassen sich Polymere durch nachwachsende Füllstoffe modifizieren? – Die Vorträge sollen Antworten geben, aber auch zeigen, wie Studierende und Doktoranden an der Hochschule Osnabrück in die Faszination der angewandten Materialforschung eingebunden werden können.
Der „Materials Day“ als gemeinsame Veranstaltung der VDI-Arbeitskreise Werkstofftechnik und Kunststofftechnik richtet sich an die ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Studierenden sowie an die Kooperationspartner der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Osnabrück. Der Materials Day findet statt um 14.30 Uhr im Hörsaal CG 001A, Caprivistraße 30 A. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen gibt es im Internet: www.ecs.hs-osnabrueck.de – Aktuelles.
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