Drei Württemberger im Aufsichtsrat des neuen Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung

19 Okt

Wolfgang Sartorius, Diakoniechef Dieter Kaufmann und Landesbischof Frank Otfried July

Pressemeldung der Firma Diakonisches Werk Württemberg

Das neue Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung in Berlin – Zusammenschluss von Diakonischem Werk Deutschland, Brot für die Welt und Evangelischem Entwicklungsdienst – hat gestern drei Mitglieder aus Diakonie und Landeskirche in Württemberg in ihren Aufsichtsrat gewählt. Die erste Konferenz Diakonie und Entwicklung bestimmte zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Sartorius, Vorstandsvorsitzender der Erlacher Höhe – eine diakonische Einrichtung für langzeitarbeitslose Menschen mit Hauptsitz in Großerlach im Rems-Murr-Kreis. Zu Mitgliedern des Aufsichtsrats sind außerdem gewählt worden Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg, und Landesbischof Frank Otfried July, Bischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Aufsichtsratsratsvorsitzender ist Markus Dröge, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Ziel des neuen Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung ist, sich weltweit für mehr Gerechtigkeit einzusetzen und zu verhindern, dass Ausgegrenzte und Arme weltweit gegeneinander ausgespielt werden. Mit der Gründung haben die evangelischen Kirchen in Deutschland und ihre Diakonie auf die Anforderungen der globalisierten Welt reagiert. Das neue Werk mit Sitz in Berlin führt die Kompetenzen des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit seiner Aktion Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe mit denen des Evangelischen Entwicklungsdienstes zusammen. Das neue Werk befindet sich in unmittelbarer Nähe von Parlament, Bundesregierung, Ministerien, Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen. Eine Lage, die den direkten Austausch mit wichtigen Partnern fördert und stärkt. Die Fusion schafft Synergien und ermöglicht neue Impulse. Sie lässt die evangelischen Landes- und Freikirchen sowie die Landes- und Fachverbände der Diakonie mit einer Stimme für Menschen eintreten, die unter Armut und Ungerechtigkeit leiden – hierzulande und in aller Welt.



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