Die art KARLSRUHE wird zehn
19 Okt
Mit Leidenschaft für die Kunst
Die art KARLSRUHE, Internationale Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst, die vom 7. bis 10. März 2013 in die Karlsruher Messehallen einlädt, findet im kommenden Frühjahr zum zehnten Mal statt. Wie in den Ausgaben zuvor, lockt sie auch 2013 wieder mit einem breiten Angebot an Malerei, Plastik, Zeichnungen, Multiples, Fotografie sowie Druckgrafik der Klassischen Moderne und der Gegenwart. Ein stetiger Zuwachs an Bedeutung und Qualität, das bescheinigten der Messe in diesem Jahr nicht nur etliche Sammler und Aussteller, sondern auch die Kunstkritik – und die Besucherzahlen zeigen, dass sich die art KARLSRUHE als eine der wichtigsten deutschen Kunstmessen etabliert hat. Über 48 000 Kunstinteressierte strömten 2012 durch die großzügigen Messehallen, um die Kunst in professioneller wie familiärer Atmosphäre zu genießen und das eine oder andere Werk zu erwerben. „Die art KARLSRUHE konnte sich unverwechselbar positionieren, und sie findet ihre Anerkennung insbesondere auch dank ausgezeichneter Vor- und Nachmessegeschäfte“, berichtet Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH.
„Mit Leidenschaft für die Kunst“- so das Motto der zehnten Ausgabe – laufen die Vorbereitungen der Messe bereits auf Hochtouren. Aus der Vielzahl der Bewerbungen nationaler und internationaler Galeristen wählte das Kuratorium zusammen mit art KARLSRUHE-Gründer und Kurator Ewald Karl Schrade diesmal 220 Galerien aus erneut 13 Ländern, die 2013 für eine herausragende Messe-Performance sorgen werden. Viele der Aussteller sind von Anfang an dabei: Seit 2004 an Bord etwa die Galerie Deschler (Berlin), die Galerie Rothamel(Erfurt/Frankfurt a.M.), die Galerie Schwarzer (Düsseldorf) und die Galerie Zulauf e.K. (Freinsheim). „Ein Beweis für die anhaltende Attraktivität der art KARLSRUHE“, so Messe-Chefin Britta Wirtz. Für Highlights in der Sektion der One-Artist-Shows und bei den Skulpturenplätzensorgen 2013 unter anderem die Galerien Dorothea van der Koelen (Mainz/Venedig), Georg Nothelfer (Berlin) und Vertes Modern (Zürich), ebenfalls seit Jahren in Karlsruhe beteiligt. Erstmals sind die Adam Gallery (London), die galerieKleindienst(Leipzig) und Lahumière (Paris) vertreten. Anhänger der Editionskunst, also von Grafik und Multiples und Fotografie, kommen wie gewohnt in der Halle 1 auf ihre Kosten. Dort wird auch die Sonderschau „Gisèle Freund“ aus dem Bestand der Luxemburger Sammlerin Marita Ruiter gezeigt.
Seit 2008 bietet die Messe die Plattform für die Verleihung des Hans-Platschek-Preises für Kunst und Schrift (7. März, 17 Uhr, Foyer Ost). Die gelungenste One-Artist-Show,bei der sowohl Künstler als auch der Galerist geehrt werden, kürt wie in jedem Jahr eine Fachjury nach Besichtigung der Messestände. Der begehrte art KARLSRUHE-Preis des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe wird am 8. März (17 Uhr, Foyer Ost) vergeben. Für anregende Debatten sorgt schließlich das ARTIMA art meeting am 7. und 8. März, jeweils von 14 Uhr an. Die Themen: „Zehn Jahre art KARLSRUHE – die Messe im Rückblick“ (7. März) und „Märkte und Messen – Pro und Contra“ (8. März).
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