KIVBF ist Premium-Partner des eGovernment MONITOR 2012
23 Jul
Möglichkeiten einer aktiven Bürgerbeteiligung (Open Government) vorgestellt / E-Government-Nutzung in Deutschland um fünf Prozentpunkte gestiegen
KIVBF ist Premium-Partner des eGovernment MONITOR, der im Rahmen einer Kooperation der Technischen Universität München und ihrem An-Institut fortiss von der „Initiative D21“ und „ipima“ herausgegeben wird. In einem Beitrag in der Ausgabe 2012 stellt die Geschäftsführung der KIVBF auf Seite 23 die Strategie des Unternehmens zu den Möglichkeiten einer aktiven Bürgerbeteiligung im Rahmen von E-Government (Open Government) vor.
Open Government steht für die Öffnung von Regierung und öffentlicher Verwaltung gegenüber den Bürgern und der Wirtschaft. Ziel ist mehr Transparenz, mehr politische Teilhabe und eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Regierung und Regierten. Die moderierte Einbindung des Bürgers in die Entscheidungsprozesse der Verwaltung steht dabei im Mittelpunkt.
Der eGovernment MONITOR 2012 zeigt für Deutschland erste Fortschritte beim Ausbau der Akzeptanz von E-Government-Angeboten. Während in den weiteren Ländern wie Schweden 70 Prozent, Österreich 67 Prozent und Großbritannien 45 Prozent die Nutzerzahlen weitgehend stagnieren, ist die E-Government-Nutzung in Deutschland um fünf Prozentpunkte auf 45 Prozent angestiegen. Neu im Ländervergleich sind die Schweiz mit 58 Prozent Nutzung und die USA mit 39 Prozent.
Die Ergebnisse der Studie finden Sie in der aktuellen Ausgabe „eGovernment MONITOR 2012“.
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